Schon seit einigen Jahren ist es Tradition, dass Epson im Januar zum Jahresdinner einlädt. Am heutigen Abend durfte ich vieles lernen. Über Sushi, die Wurzeln von Epson und noch vieles mehr. Doch jetzt alles erst mal der Reihe nach und von Anfang an.
Im letzten Jahr haben wir einige Produkte von Epson gezeigt bekommen und durften ein gemütliches Dinner geniessen. Heute Abend war es komplett umgekehrt. Wir haben keine neuen Produkte zu Gesicht bekommen und durften selber kochen.
Neujahrsdinner 2016 mit Sushi
Inhaltsverzeichnis
Kochevents durfte ich – oder hätte ich – schon einige besuchen in den letzten knapp ein, eineinhalb Jahren. Diese fanden meist in einer lockeren Blogger Runde statt. Beim Epson Dinner, das vornehmlich von der Schweizer Journalisten-Landschaft besucht wird, war das schon etwas anders. Nach der Ankündigung zu Beginn des Jahres war ich natürlich sehr gespannt auf das Event.
Meine Neugierde wurde noch grösser, da ich bis anhin noch nie in meinem Leben Sushi gegessen hatte – geschweige denn, es selber zubereitet habe.
Sushi selber machen
Sushi selber zu machen ist keine grosse Sache, zumindest nicht, wenn man so grossartige Hilfestellung bekommt, wie wir heute Abend. Wir duften in der Küche von Cuisiniera mit Sibylle, Sarah und dem Stefan Sushi zubereiten. Ein wirklich tolles und aufgestelltes Team die Drei.
Gut, der Anfangssatz war etwas hoch gegriffen – mir ist klar, dass richtig Sushi zuzubereiten eine hohe Kunst ist und man dafür viele, viele Jahre lernt.
Das wichtigste, neben der Geduld und dem Handwerk, ist aber sicherlich die Auswahl der richtigen Zutaten. Das war auch der Grund, warum ich mich bis heute nie wirklich getraut habe, Sushi zu essen.
Zum zweiten Mal zurück zum Anfangssatz: Dass Sushi machen einfach ist, kann ich auch nach dem heutigen Abend noch nicht aus eigener Kraft bezeugen.
Wir wurden per Los in vier verschiedene Gruppen unterteilt. Meiner einer ist in der Gruppe der Miso-Suppe und dem Dessert gelandet. Ich durfte neben zwei Journalisten-Kollegen zusammen mit dem Herrn Ohlsson (Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH) die Speisen zubereiten. Die beiden Kollegen haben sich voller Elan auf die Suppe gestürzt und ich hatte die Ehre, dem Herrn Ohlsson beim Dessert zu assistieren.
Wie ihr in den paar Schnappschüssen hier im Post sehen könnt, hatten wir viel Spass. Das Sushi war sehr lecker und ich freue mich schon sehr auf mein nächstes Mal.
Epson 2015
Nein, ich habe mich nicht verschrieben. Epson verfolgt einen 10-Jahresplan, welcher im März diesen Jahres zu Ende geht. Ab dann heisst es Epson 2025 und darauf bin ich schon sehr, sehr gespannt.
Ihr könnt euch sicher sein, dass ich euch im Pokipsie Blog schriftlich und im #GeekTalk Podcast euch mündlich darüber informieren werde.
Ein bisschen liessen sie sich auch schon in die Karten schauen: Der Startschuss wird mit der diesjährigen MWC kommen. Da zeigen sie den Nachfolger der letztjährigen VR Brille. Bevor jetzt zu viel Hoffnung geschürt wird, die Brille von Epson ist vorerst für den Business Alltag gedacht. Nicht zum Spielen, kein Porno oder sonstige Spielereien. Alles andere ist noch ganz «psssst»…
Spannend ist auch die Erklärung, warum Epson noch nichts wirklich im Bereich 3D-Druck gemacht hat. Aber dazu auch ein anderes Mal mehr in den oben genannten Kanälen.
Dankeschön und bis bald wieder…
Ich möchte mich herzlich bei Sylvana fürs Organisieren des ganzen Events bedanken. Ein Dankeschön geht auch an das anwesende Epson Team Frau Lünzmann, Herr Ohlsson, und Giordano. Und natürlich auch an das tolle Team von Cuisiniera!
Aaah sushi, we’ve been seeing plenty of that here of course 🙂 Today we went to a Kobe beef restaurant. As you know I don’t eat meat, but my husband said it was the best meat he ever tasted in his whole life! Another reason to come to Japan for you 😉