Ich habe es satt! Das Jahr hat kaum begonnen und ich niesse schon wieder regelmässig, könnte meine Augen auskratzen und das Atmen fällt mir in der Nacht wieder schwerer (ergo: Ich Schnarche mehr). Diese doofen Pollen, es war Mitte / Ende Januar und seit dem Zeitpunkt plagen mich diese kleinen sch… schon wieder ganz fleissig.
Früher haben sie mich wenigstens bis nach der Schneeschmelze und den etwas höheren in Ruhe gelassen, doch bald schon haben wir (Klimakrise sei, Dank) das ganze Jahr über mit dem Niessen zu kämpfen. Deshalb war es an der Zeit, mir den Airvida M1 wieder zu bestellen, doch alles von Anfang an.
Jetzt geht es den Pollen an den Kragen, oder so ähnlich
Oder besser gesagt, mit etwas am Kragen geht es den Pollen jetzt an den besagten.
Gut, nicht ein jeder Mensch reagiert auf so viele Stoffe mit einer allergischen Reaktion wie ich, dennoch treffe ich regelmässig Menschen an, welche auch fleissig am Kämpfen sind.
Zum Glück habe ich, seit letztem Jahr hierfür eine Lösung für mich gefunden. Noch mehr glücklich bin ich, dass es sich dabei nicht um irgendwelche Medikamente, Tabletten oder Ähnliches handelt. Es ist nämlich ein einfaches Gadget, welches mich zu Beginn sehr skeptisch hat testen lassen.
Ible Airvida M1 direkt selber bestellen*.

Doch, schon nach wenigen Minuten, war ich positiv überrascht über das knapp 20 g leichte Gadget. Im letzten Jahr zur Hoch-Zeit der Birkenblüten habe ich damit gestartet und konnte das erste Mal seit Jahren, genau während der Zeit durch den Birkenwald gehen, ohne auch nur mit der Nase zu rümpfen. Das, wohl bemerkt, gänzlich ohne Antihistamin-Tabletten und weiteren Mittelchen.
Hier kannst du es dir übrigens direkt selber kaufen und ausprobieren*.
Kampf den Pollen
Gestern gesagt und bestellt*, heute ist es angekommen und ich kann schon wieder deutlich besser atmen.
Gestern Nachmittag hatte ich genug: Meine Augenlider sind trocken, es kratzt in der Nase und ich bin fleissig am Niessen. Das ist natürlich, in Kombination mit der Maske, keine wirkliche praktikable Geschichte. Doch, hier möchte ich nicht weiter ins Detail gehen, dafür besitzt ihr sicherlich genügend Fantasie.
Doch jetzt weg vom Kopfkino hin zum Gadget selber und was es überhaupt tut.
Was ist das ible Airvida M1
Das Airvida M1 von Ible ist ein sehr kompakter Luftreiniger, den ihr täglich um euren Hals tragt. Alternativ könnt ihr es auch am Revers von eurem Anzug, an der Brusttasche eines Hemdes oder ähnlichem befestigen, wenn ihr es nicht um den Hals tragen möchtet. Umso näher sich das Airvida M1 an eurem Kopf (eurer Nase, Mund und den Augen) befindet, umso besser wirkt es natürlich auch.
Bei einem Kollegen habe ich es schon einmal gesehen, dass er es an seinem Rucksack, vor der Brust am Brustgurt des Rucksacks befestigt.





Am Airvida M1 selber findet ihr oben, in der Mitte, einen ganz feinen Pinsel. Genauer gesagt ist das ein Bündel aus Karbon-Fasern. Über die Öffnung und die feinen «Haare» werden negative Ionen verstreut. Das ganze ca. einen halben Meter im Umkreis von dem Gadget selber.
Wie funktioniert das Airvida M1?
Diese Moleküle krallen sich die Pollen (oder auch andere Gegenstände gleicher Grösse) und stürzen sich mit diesen gegen den Boden. Für euch heisst das, ihr habt keine Pollen um euch herum. Vor allem nicht da, wo ihr sie einatmen könntet und sie dann mit eurer Schleimhaut in Berührung kommt.
Für dich klingt das etwas komisch? Fast schon etwas schwurbelig? Ja, ich weiss, gerade in der aktuellen Zeit, in der in Telegram-Gruppen einem ganz spannende und (teilweise auch gefährliche) Alternativ-Medizin für weltliche Probleme dargeboten werden, mag das etwas spezieller sein.
Ich kann dir aber, nachdem ich das Airvida M1 im letzten Jahr über vier Monate hab, testen dürfen aus eigener Erfahrung sagen, dass es wirklich funktioniert hat. Nicht nur bei mir, sondern auch bei zahlreichen Kollegen / Freunden und Bekannten, die das kleine Gadget durch mich kennengelernt haben.
Wo funktioniert das Airvida M1 nicht?
Natürlich gibt es auch Orte oder Situationen bei denen das Airvida M1 nicht, oder nur eingeschränkt funktioniert. Einleitend habe ich euch erzählt, dass ich in der Haupt-Blütezeit von der Birke, mit dem Halsband durch den Wald gelaufen bin, ohne Probleme zu bekommen.




Das funktionierte auch im Sommer, als ich bei abendlichen Spaziergängen an grossen Feldern, Naturwiesen etc. vorbeigelaufen bin. Einzig während der Mäh-Saison der Bauern, wo sie die grossen Felder bewirtschaftet haben, konnte ich nicht gänzlich ohne niessen sein. Es ging relativ lange gut, bis ich dann direkt wenige Meter neben dem Traktor vorbeiging und vor lauter Staub auch nicht mehr viel gesehen habe.
Ihr merkt schon, worauf ich hinaus möchte? In ganz extremen Situationen, wie auch beim Estrich räumen und dem damit verbundenen Decken ausklopfen oder ähnlichen extrem Situationen mögen die Ionen halt der Menge an «Bösen» Elementen nicht mehr standhalten.
Dies wiederum aber auch nur solange, bis, dass sich das Ganze wieder gelegt hatte und dann war alles wieder gut.
Genauso aber auch beim Velofahren (Fahrrad), im Sommer an grossen Feldern vorbei, bei einem zu hohen Tempo, konnte die Wirksamkeit schon etwas nachlassen. Aber auch hier kaum abgestiegen hat sich alles wieder normalisiert. Die lustigen negativen Ionen können natürlich nicht noch mir hinterherfahren, um mich zu schützen.
Mein Fazit zum Airvida M1
Welcher Allergiker kennt das nicht, am Morgen aufwachen, das Schnaufen fiel schon die ganze Nacht schwer, die Augen sind verklebt und ihr röchelt fast nur noch beim Atmen.
Ible Airvida M1 direkt selber bestellen*.
Gibt es auch ein negativ-Punkt? Wie ich im generellen Feedback auf meinen Test im letzten Jahr mitbekommen habe, ist die Optik nicht für jeden Menschen passend. Darüber kann ich hinwegsehen, ich sehe den Nutzen von dem leichten, mobilen Luftreiniger. Etwas, das mich aber wirklich stört.
Das kleine Ladedock, welches der Hersteller mitliefert, könnte einen USB-C-Port vertragen. Der verbaute microUSB-Port (und das dazugehörige Kabel) sind schon so etwas von 2001.

Nach einer anfänglichen, doch etwas grösseren Skepsis, bin ich sehr begeistert von dem Teil. Ich war im letzten Jahr auch traurig, als das Gadget wieder seine Heimreise zu Brack antreten musste und mein Test vorüber war. Dadurch, dass wir im letzten Jahr einen wirklich miesen Frühling und Sommer hatten und kaum einen warmen Herbst, ging dann auch der Need danach etwas unter.
Doch für mich war damals schon klar, dass spätestens im nächsten Frühling ich mir das Gadget selber kaufen werde. Gut, frühling ist es noch nicht, ich hoffe ja immer noch auf etwas mehr Schnee, als nur so ein bisschen. Doch, wie ihr einleitend lesen könnt der Haselstrauch machte es mir leicht, gestern meine Bestellung in Richtung Brack abzusetzen.
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