Technik ist genial. Es gibt immer mehr Möglichkeiten, mit denen wir, Menschen uns das Leben erleichtern können. Aber auch in puncto Sicherheit kann Technik einem behilflich sein. Eltern haben ihre Kinder immer im Blickfeld, doch manchmal ist das nicht so einfach und bei grossem Trouble kann es passieren, dass man sein Kind mal etwas länger aus den Augen verliert. Hier kann euch, liebe Eltern, das bluon.me Armband mehr Sicherheit verschaffen.
Das Armband für mehr Sicherheit mit Kindern
Inhaltsverzeichnis
Aus eigener Erfahrung hier darf es nicht zu kompliziert werden. Haben wir doch vor vielen Jahren mit dem Trax einen kleinen, und interessanten GPS-Tracker für unsere kleinen im Einsatz. Das grösste Problem daran war definitiv der Akku. Denn diesen kleinen Trecker mussten wir nach einem knappen 3/4 Tag schon wieder aufladen.
Einiges an Feedback haben wir auch aus dem Bereich der vermeintlichen Datenschützer bekommen. Die meinten, dass unsere kleinen damit auf Schritt und Tritt überwacht werden. Sicherlich, dem ist so, doch hier muss jede Familie für sich selber entscheiden, ob das für sie passend ist.
Zumal auch ein solch kompaktes Gadget wie der Trax noch viel zu gross ist für den Einsatz am Strand, im Wald oder überall, wo die kleinen keine Tasche/Rucksack mit dabei haben.
Einrichten vom bluon.me
Das NFC-Armband wird in einer einfachen, transparenten kleinen «Box» ausgeliefert. Darin enthalten, eine kurze und einfache Beschreibung, wie dass ihr das Band in Betrieb nehmen könnt. Als Erstes gebt ihr die URL, welche auf dem Band aufgedruckt ist in euren Browser ein und ruft dies Seite auf.
Darauf hinterlasst ihr dann die von bluon.me gewünschten Daten. Dazu gehören der Name, E-Mail und Telefonnummer von euch, der Name vom Kind und dessen Geburtsdatum und ein Foto, wobei letzteres zum Glück nur optimal ist. Somit haben wir auch keines hinterlegt.
Etwas störend für mich, ist das Geburtsdatum, welches zwingend zu hinterlegen ist. Dafür sehe ich keinen Grund, ob das Kind jetzt drei, sieben oder neun ist spielt ja keine Rolle. Es ist im Fall der Fälle auf der Suche nach den Eltern nicht nötig.
Einsatzgebiet vom bluon.me
Anschliessend ist das Band einsatzbereit und die kleinen können aus schwirren. In der aktuellen Zeit gehen wir nicht wirklich viel ausser Haus. Obwohl die Zeit dazu prädestiniert wäre.
Besonders praktisch empfinden wir das Band beim Ausflug an einen See, in die Badi oder auch mal bei einem Geburtstagsfest das ausserhalb der bekannten Orte ausgeführt wird.
Meine Frau war am letzten Wochenende das erste Mal wieder mit den Mädels an einem See. Getroffen haben wir uns da mit einem Kollegen Pärchen. Sie hatten drei Kinder im gleichen Alter wie unsere. Das Erste was unsere Mädels gemacht haben, den Eltern das Band gezeigt und sie zum Scannen aufgefordert.
Fazit zum bluon.me
Das bluon.me Armband ist ein einfaches, aber sehr praktisches Gadget. Es ist schnell eingerichtet und den Kindern an den Arm gemacht. Somit auch sofort einsatzbereit. Die Eltern müssen nie daran denken, den Akku aufzuladen oder das Gadget erst zu aktivieren. Das Armband läuft 24/7 und das ohne, dass es Strom verbraucht. Das ist, wie wir finden, ein sehr starkes Argument.
Praktischerweise bekomm ich gleich eine eMail, sobald jemand den NFC-Chip ausliest.
In dieser wird mir ein Zeitstempel übermittelt und eine Karte, wo genau das dies passiert ist.
Unsere grössere kann sich die Telefonnummer von meiner Frau und mir mittlerweile schon gut selber merken, dennoch hat sie ein solches Band, wenn wir weg gehen. Sie könnte ja, Worst-Case-Szenario, auch bewusstlos aufgefunden werden, oder in Panik sein und die Nummer vergessen/verdrehen.
Witzigerweise hat sie es zu Hause gleich ableget, was unsere kleinen beiden nicht wollten. Ihnen hat das Band auch optisch gefallen, sodass sie es auch ohne die eigentliche Nutzung tragen wollten.
Übrigens, hier im Blog findet ihr immer wieder spannende Lifestyle- und Reise-Gadgets.
Für noch mehr tolles Spielzeug empfehle ich euch den pokipsie.ch Blog.