Memobottle A5 und A6

Memobottle A5 und A6 Testbericht

Die Memobottle hat es mir angetan – im pokipsie.ch Blog habe ich über das neueste Kickstarter Projekt von ihnen geschrieben. Eine einfache, flache und schlichte Flasche für mein Wasser. Wie überall ist es natürlich auch bei dem Design eine Geschmacksache. Da ich – mit ganz wenigen Ausnahmen – nur Wasser trinke, ist eine transparente Flasche eigentlich genau richtig. Schliesslich sind PET Flaschen in den meisten Fällen auch transparent gehalten.

Memobottle A5 und A6

Das Unique Feature der Flasche ist sicherlich ihr flaches Design. Je nachdem was ihr unterwegs für eine Tasche oder Rucksack dabei habt, neben der Flasche findet ihr immer noch Platz für viele andere Produkte.

Lieferumfang und Verpackung

Ausgeliefert wird die Flasche ein einem braunen Karton. Die wichtigsten Eckdaten sind aufgedruckt, wie der Name des Produkts, und dessen Herkunft: Melbourne in Australien. Geöffnet wird es über eine kleine Karton-Rische und schon kommt die Flasche hervor. Mit ihr wird noch eine Bedienungsanleitung ausgeliefert sowie einen zusätzlichen Deckel. Ausgeliefert wird die Flasche mit einem weissen Schraub-Deckel alternativ liegt ein schwarzer bei. Optional könnt ihr euch beim kauf auch wählen zwischen einem transparente oder pinken Schraubdeckel.

Ich bin ja froh, hat mir memobottle nicht die pinken Schraubdeckel beigelegt, sonnst würde die Flasche gleich in der Handtasche meiner Frau verschwinden. Obwohl ich denke wenn sie sie im Blog hier sieht, wird die Frage dennoch relativ schnell aufkommen. Denn für die Badi (das Freibad) eignet sich die Flasche natürlich genauso perfekt. Da ich meist das nasse Wasser meide könnte es passieren, das sie bald nicht mehr in meinem Besitz ist.

Mein Fazit zur memobottle

Mit dem Kauf einer memobottle geht jeweils ein Dollar an die Organisation water.org. Die Flasche ist aus BPA-freiem Plastik hergestellt und somit einfach und vor allem gut recyclebar.
Das flache Design eignet sich perfekt für flache Taschen, denn in denen findet ihr selten den Platz für eine handelsübliche Trinkflasche. Vor allem wenn es über 3 DL raus geht. Da kommt die memobottle zum Zuge, denn die kann einfach und gut auch in flachen Tasche ihren Platz finden.

Memobottle A5 und A6
Memobottle A5 und A6

Wenn ihr euch über den Namen der Flasche wundert, nehmt mal einen kleinen Block zur Hand. Die Grösse entspricht jeweils dem entsprechenden Papierformat Pendant. In der ersten Kickstarter Kampagne gab es noch ein drittes Modell. Mit der A4 konnte man gar 1.25 Liter transportieren, warum es dieses Modell nicht mehr gibt weiss ich leider nicht.
Das praktischste an der Flasche ist sicherlich deren Umweltfreundliches Material und dass man sie immer und immer wieder verwenden kann. Sie landet nicht wie sonnst die PET Flaschen gleich nach dem Trinken im Receycling.

Das schönste an der kristallklaren Flasche ist, wenn ihr die sie schräg hin stellt und dann auf den Tisch fallen/klappen lässt. Wichtig dabei ist natürlich dass ihr die memobottle nicht ganz auffüllt mit Wasser. Schon könnt ihr schön den «Wellengang» in der Flasche beobachten, ich könnte das Stundenlang tun.

Zu kaufen gibt es die Flasche direkt beim Hersteller, auf Amazon oder hier in der Schweiz auch offline, im Grieder in Zürich, Karl & Co. in Bern und im Bong_nie in Lausanne sowie im Bongenie-Grieder in Genf.

Details Memobottle A5

  • Grösse: 243 x 148 x 30 mm
  • Inhalt: 750 ml
  • Material: BPA-Free Plastic
  • Temperatur: Max temperature is 50 degree celsius

Details Memobottle A6

  • Grösse: 195 x 112 x 30 mm
  • Inhalt: 375 ml
  • Material: BPA-Free Plastic
  • Temperatur: bis maximal 50° Celsius

 

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