Nach der Insel Rab und Losinj ging es an meinem vierten Tag in Kroatien wieder runter von den Inseln, zurück aufs Festland, nach Opatija.
Hierzu fuhr ich wieder mit meinem Chauffeur von Mali Losinj über die Insel Cres bis zur Fähre. Auf dem Weg dorthin bekam ich noch einen Geheimtipp von meinem Fahrer, wo es das beste Lamm auf der Insel gibt. Denn auf der Insel sollen die Lämmer am besten gedeihen, dank den vielen Kräutern, welche sie zu essen bekommen.
«Meine Ferien in Kroatien waren vielfältig, deshalb hab euch einen Mehrteiler daraus gemacht – hier kommt ihr zu der Übersicht meiner Reise.»
Opatija – Ferien in Kroatien
Inhaltsverzeichnis
Land | Stadt | Art |
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Kroatien | Opatija | Städtetrip |
Am obersten Ende der Insel ging es via Fähre auf die Insel Krk, welche wir auch wieder im Eiltempo überquerten.
Anschliessend folgten wir über die Brücke, welche die Insel mit dem Festland verbindet, ganz gemächlich darauf zurück. Die langsame Fahrt über die Brücke war nötig, den an diesem Tag hat Bura wieder mal gezeigt, was sie kann.
Opatija
Während der Fahrt nach Opatija konnte ich mir von der Brücke aus und während der Umfahrung von Rijeka schon einmal einen ersten Eindruck der Stadt verschaffen. Aber dazu gibts ja dann im nächsten Beitrag einiges mehr zu lesen, denn Rijeka war meine letzte Destination, welche ich besuchen durfte.
Location
Opatija, der Ausgangspunkt vom Tourismus in Kroatien. Um das 1800. Jahrhundert ging es langsam los. Spätestens nachdem sich Kaiser Franz Joseph für seine Winter-Residenz Opatija ausgesucht hatte, ging es richtig los. Nach und nach kamen Hotels und weitere Angebot dazu. Vor allem der Bereich Wellness und Gesundheit waren und sind auch heute noch ein grosses Thema.
Auf dem Hauptbild des Beitrags seht ihr auf dem der Mauer im Park Angiolina die berühmtesten Besucher der Stadt. Geschichtlich hat Kroatien einiges hinter sich. Auch sprachlich hat sich im letzten Jahrhundert viel getan.
Angekommen in Opatija, ging es gleich in mein Hotel 4 Opatijska Cvijeta, welches ich für die beiden nächsten Nächte hatte. Anschliessend ging es gleich auch weiter, mit der Tourismus verantwortlichen von Opatija einen kleinen Rundgang quer durch das schöne Städtchen gleich am Meer.
Opatija hat viel zu bieten, mit den ganzen Museen und den Wellnessangeboten. Auch kulturell gibt es einiges zu erleben, genauso wie die einzelnen Events, welche über das ganze Jahr verteilt sind.
Essen
Mein Mittagessen hab ich im Restaurant Istranka zu mir genommen. In dem Restaurant könnt ihr auch glutenfreie Pizza bestellen, aufgrund meiner Nachfrage der Kontamination habe ich aber abschliessend Sea-Food gewählt.
Wie ihr auf dem Foto sehen könnt, gab es leckeren Tintenfisch mit einem Kartoffel-Spinat-Püree. Anschliessend ein leckeres Dessert mit einem Schokoladen-Kuchen.
Mein erstes Abendessen hab ich im Grand Hotel 4 Opatijska Cvijeta eingenommen. Das Hotel kennt sich sehr gut aus und bietet am Buffet diverse verschiedene, glutenfreie Essen an. Auf Wunsch bereitet die Küche auch Menüs separat zu. Diese werden vom Chefkoch selbst zusammengestellt und gekocht. Das in einem separaten Bereich der Küche.
Auch mein Frühstück hab ich im Hotel eingenommen. Die Pancakes, Eier (in welcher Form auch immer) und weitere separate Wünsche werden in einem separaten Bereich der Küche zubereitet.
Mein Fazit zu Opatija
Wenn ihr Ferien in Kroatien plant und auch kulturell etwas mit nehmen möchtet, dann ist Opatija ein guter Start. Für die etwas jüngeren unter euch, empfehle ich in Rijeka zu starten, dazu aber morgen etwas mehr.
Opatija hat viel zu bieten, wie auch schon an den anderen Destinationen, bietet auch einen Gehweg entlang dem Meer über die komplette Länge. Dies ist natürlich nicht nur am Tag möglich, sondern auch am Abend sehr zu empfehlen. Der komplette Weg ist schön ausgeleuchtet, wie auch die ganzen Häuser und historischen Gebäuden. Hier hab ich es bereut, dass ich kein Stativ mit genommen, hab zum Fotografieren.
Mehr Bilder
Disclaimer: Zu dieser Reise wurde ich von der kroatischen Zentrale für Tourismus eingeladen. Vielen Dank!